Philipp Rosenthal
Dieses Bild wurde in Japan aufgenommen.
Japan ist seit Jahrzehnten eine der führenden Wirtschaftsmächte der Welt. Japan ist eine Insel ohne eigene natürliche Ressourcen. Es hängt in hohem Maße vom Import fast aller Rohstoffe und von einem erfolgreichen Exportgeschäft ab. Die japanische Insel leidet zudem regelmäßig unter den Folgen von Naturkatastrophen. Und trotz allem gehört Japan seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs stetig zu den größten Weltwirtschaftsmächten.
Wie ist das möglich?
Japanische Unternehmen und das japanische Volk wissen, dass die Herstellung hochwertiger Produkte und Dienstleistungen zu einem akzeptablen Preis eine Frage des Überlebens ist. Die Japaner können es sich einfach nicht leisten schlechte Qualität zu produzieren. Es gehört zur japanischen Kultur, sich nie mit dem Status Quo zufrieden zu geben: Prozesse werden kontinuierlich überprüft und verbessert. Das System wird ständig hinterfragt, optimiert, und angepasst: Schritt für Schritt, Stück für Stück. Japanische Unternehmen sind deshalb so erfolgreich, weil sie nie aufhören, ihre Leistung zu verbessern.
Was können wir daraus lernen?
Die auf dieser Website genannten Fakten und Zahlen stammen aus der Literatur.
Die Liste der Referenzen finden Sie unter „Impressum“
Wussten Sie zum Beispiel, dass ein(e) Abteilungsleiter*In in westlichen Unternehmen etwa 60% seiner/ihrer Arbeitszeit speziell mit der Problembehebung (1) verbringt? Eine Betriebsleitung investiert etwa 30% Ihrer Arbeitszeit in die Lösung wiederkehrender Probleme (2).
In den Stellenbeschreibungen sind diese Aktivitäten oft nicht in der Arbeitslast berücksichtigt, und bleiben unter dem Radar. Leider bringen diese verschwendeten 30 bis 60% Ihrer Arbeitszeit keinen Mehrwert und führen oft dazu, dass die regulären Tätigkeiten nicht planmäßig ausgeführt werden können. Dieser Umstand führt meist zu einem Gefühl der Überforderung und Unzufriedeneheit.
Ist Ihnen bewusst, dass die Mitarbeitenden eines Unternehmens keinerlei Einfluss auf 94% der Probleme oder Fehler ihrer Organisation haben (2), denn die Ursachen sind tief in den Prozessen oder im System verwurzelt.
Die konsequente Umsetzung des TQM-Ansatzes kann 20 bis 25% des Jahresumsatzes einer Organisation an Einsparungen bringen. In den ersten 12 bis 18 Monaten können die Kosten für Qualitätsmängel sogar um 50% gesenkt werden (3).
"Es ist viel Geld umsonst!“ wie Philip Crosby es zu sagen pflegte.
Vor allem in Zeiten, in denen die Rohstoff- und Energiepreise steigen, und der Fachkräftemangel eine alltägliche Realität geworden ist, müssen Unternehmen mit ihren Ressourcen ganz besonders schonend umgehen.
Wir, bei QUALITY CHEQ, sind TQM-Experten. Mit unserem Know-how und unserer Fachexpertise begleiten wir unsere neuen und unsere langjährigen Kunden auf dem Weg zu nachhaltigem Erfolg.
Wenn die Japaner das können, dann können wir es auch!
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